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Channel: Kommentare zu: RSS-Feedreader, oder: Die Kunst des Viellesens
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Von: BajK

Ich verwend Akregator. Einfach, weil der bei KDE schon dabei war, und ich zu faul bin, mir eine nicht-KDE-Lösung zu suchen.

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Von: Eschy

Ich würde einem RSS Einsteiger immer den Google Reader empfehlen. Alles was man braucht ist ein Google Konto. Der große Vorteil ist, dass man sofort loslegen kann und überall (z.B. zu Hause und im...

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Von: Michi

Ästheten empfehle ich den “Reeder” auf MacOS oder iOS. Schönes GUI. Greift auf die Feeds des Google Readers zu.

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Von: HHmyPearl

Ich benutze weiterhin meine Augen. 40-60 Blogs täglich. Im Schnelldurchgang via Update Scanner (unter WIN7). Kurz geguckt wo überhaut wat läuft. Dann abarbeiten. Schrott und Blender rausgeschmissen....

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Von: basti

rssowl hab ich auch für ne kurze zeit verwendet, dann bin ich aber zum foxreader gewechselt, ein addon für den firefox, dass fast ähnlich arbeitet. grund war, dass ich nicht ein weiteres programm dafür...

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Von: fruchtblase

Für Firefox gibt es noch Sage, der das RSS-lesen fast zum Magazinlesen macht. Aber hauptsächlich nutze ich den RSS-Reader, der in Opera drin ist, an dem ich nur auszusetzen habe, dass sich die Blogroll...

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Von: Daniel Baulig

Google Reader – einfach aus dem Grund damit ich synchron auf Handy, Desktop, Laptop, Arbeit und Uni bin.

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Von: Soup.io als Feed | dª]V[ªX

[...] Vorzüge eines Feedreaders hatte ich euch an anderer Stelle bereits erläutert. Heute wollte ich nur kurz darauf aufmerksam machen, dass ihr einzelne [...]

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Von: Google macht den Reader dicht. SO WHAT? | -=daMax=-

[...] PS: ach ja und warum RSS so viel besser ist als Websiten druch zu surfen habe ich auch schon mal erzählt. [...]

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Von: q____q

Wow, 95% deutsche Blogs. Bei mir isses ca. umgekehrt.

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